Freitag, 15. Februar 2008
Die stärksten Meeresvorstöße im Erdmittelalter
Die stärksten Meeresvorstöße im Erdmittelalter vor etwa 250 bis 65 Millionen Jahren erfolgten in der Kreidezeit zwischen etwa 95 und 65 Millionen Jahren. Dabei sind sogar viele alte Hochgebiete überflutet worden. In dieser Periode wurden Südamerika und Afrika durch den damals entstehenden Südatlantik getrennt. Der Südatlantik verband sich mit dem nach Norden ausweitenden Nordatlantik zu einem Ozean. Weite Teile Nordafrikas waren Meeresgebiet. Westafrika wurde durch einen Golf vom übrigen Afrika getrennt und der zentrale Teil Nordamerikas von einem Flachmeer bedeckt, das diesen Kontinent zeitweise in Nord-Süd-Richtung teilte.
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