Dienstag, 19. Februar 2008
Die meisten Tauschgeschäfte in der Steinzeit
Die meisten Tauschgeschäfte in der Steinzeit gab es in deren letztem Abschnitt. In der Jungsteinzeit (vor etwa 5500 bis 2000 v. Chr.) wurden die Menschen nämlich durch Ackerbau, Viehzucht, Töpferei und andere neue Errungenschaften in die Lage versetzt, mit den Überschüssen ihrer Produktion rege Tauschgeschäfte zu betreiben. Getauscht werden konnte mit Saatgut, Getreidemehl, Haustieren, formschönen und dekorativen Tongefäßen, seltenen Steinarten. Schmuckschnecken und Muscheln. Nach der Entdeckung der Metallbearbeitung kamen noch Kupfer, Gold und Silber dazu.
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